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Wärme

Wärme ist seit tausenden von Jahren eines der obersten Grundbedürfnisse der Menschheit. Durch modernste Techniken wie Wärmepumpen oder Biomasseheizungen lässt sich Ihr gesamtes Gebäude individuell und umweltfreundlich beheizen.

Auch traditionellere Wärmeerzeuger, welche etwa mit Öl oder Gas befeuert werden, werden stetig weiterentwickelt und erzielen beste Wirkungsgrade. Auch Ganzhausheizungen mittels Kachelofen stehen heutzutage wieder voll im Trend. (Vor allem in Kombination mit Wärmepumpen sind sie ein echter Blickfang und schaffen eine unvergleichliche Atmosphäre im Raum.)

Eine weitere wichtige Energiequelle ist die Sonne. Solaranlagen liefern kostenlose Energie, die praktisch gas ganze Jahr zur Verfügung steht.

Gas

Gas ist nach wie vor ein wichtiger Energielieferant. Dadurch sind Gasheizungen sind bis heute eine der weitverbreitetsten Heizungsarten und bieten zahlreiche Vorteile. Durch die jahrelange Verwendung ist die Technik dahinter besonders ausgereift und für den Endverbraucher eine zuverlässige Heizungsquelle. Weiters verbrennen Erdgasheizungen sehr umweltfreundlich und es entstehen dabei wenige Schadstoffe.

Weitere Vorteile bieten die problemlose Lieferung von Gas und die freie Platzwahl im Gebäude, denn einerseits entfallen durch die Erdgasleitungen, welche direkt ins Gebäude führen, teure und umständliche Liefertransporte durch Tankwagen o.ä. und andererseits können Gasheizungen nahezu überall im Haus aufgestellt werden, da sie besonders klein und leicht sind.

Öl

Eine Heizung mittels Öl versorgt Haushalte effizient mit Wärme und holt zugleich das Maximum aus diesem heraus.

Wärmepumpen

Wärmepumpen sind hocheffizient und bieten dem Endverbraucher niedrige Heizkosten. Zudem sind sie durchaus wartungsarm und benötigen nur wenig elektrische, sondern vielmehr regenerative Energie, was einen großen ökologischen Vorteil bietet.

Wärmepumpen lassen sich in drei unterschiedliche Arten unterteilen, je nachdem aus welcher Quelle die Energie bezogen wird:  Erdreich, Grundwasser oder Umgebungsluft. Vor allem Energie durch Luft ist in unbegrenzten Mengen verfügbar, war für KundInnen große Sicherheit bedeutet.

Biomasse

Pellet- oder Hackschnitzelheizkessel bieten einen großen Vorteil aufgrund deren Energiegewinnung durch Holz und somit durch einen nachwachsenden Rohstoff. Dieser wächst im Vergleich zu anderen Energiequellen schnell nach, wodurch selbst einer hohen Nachfrage nachgekommen werden kann. Zudem ist bei nachhaltiger Verwendung eine dauerhafte Verfügbarkeit sichergestellt.

Der umweltschonende Gedanke wird bei Biomasseheizungen vor allem auch dadurch unterstützt, dass das Wachstum der Rohstoffe an Kohlendioxid gebunden ist wodurch weniger davon in die Atmosphäre gelangt.

Ganzhausheizung über Kachelöfen

Der Kachelofen ist seit vielen Jahren ein sehr beliebter Einrichtungsgegenstand, welcher jedoch abgesehen vom optischen Blickfang auch viele weitere Vorteile mit sich bringt.

Ein Kachelofen kann als Heizkessel eingesetzt werden und erzielt vor allem in Kombination mit Luftwärmepumpen einen guten Wirkungsgrad. Dieser lässt den Endverbraucher im Falle eines Stromausfalls nicht im Stich, da keine Energieabhängigkeit gegeben ist.

Solaranlagen

Eine Solarthermie gewinnt thermische Energie durch Sonnenstrahlung. Dadurch ergibt sich eine perfekte Nutzung der Sonnenenergie. Diese Methode ist zudem sehr kostensparend, da Sonnenergie unerschöpflich ist und unbegrenzt zur Verfügung steht.

In Verbindung mit Warmwasserbereitung spart eine Solarthermie je nach Auslegung vergleichsweise hohe Kosten und entlastet zudem auch die Heiztechnik.

Ein großer Vorteil ergibt sich zudem vor allem im Sommer, da ansonsten keine andere Wärmequelle erforderlich ist. Auch im Winter nutzt eine Solarthermie die Sonnenenergie und kann auch dadurch bis zu 20 Prozent Kosten für Heizung und Warmwasser einsparen.

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